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Imogen Wegman, PhD, is a lecturer in history at the University of Tasmania, teaching in the Diploma of Family History and the Bachelor of Arts. She researches the everyday life of a colony, and she uses digital tools to uncover the stories of the people living on these lands.

She completed her undergraduate studies at the University of Tasmania, before moving to the UK to join the University of East Anglia’s Landscape History MA program. Her dissertation examined the creation of ‘isolated’ parish churches – those that stand in the middle of a field, far from their village. She returned to Tasmania to complete her PhD in History at the University of Tasmania, examining the differences between land grants given to convicts and free settlers.
Her research continues to examine the practicalities of the life in the early years of a colony, using digital tools such as GIS (mapping) to understand the historic landscape and extract its stories. She likes to nerd out about maps with her students, teaching them how to find and interpret them for their own research. She also has a keen interest in public histories.
Imogen has a keen interest in public histories, and has held a range of non-academic roles that have connected her research with the public. As a tour guide she converted her thesis into a commentary designed for tourists with little to no background knowledge. She also worked behind the help desk in a public library, helping clients research their family history, find information about their house, or pursue other historical questions. She is a popular public speaker, and is regularly invited to speak to diverse audiences. In 2016 she co-founded A Pint of History – a monthly pub-based history event in Hobart, which continues to a provide a space for academics and experts to present their historical research to a large general audience.

Imogen Wegman, PhD, ist Dozentin für Geschichte an der Universität von Tasmanien und lehrt im Rahmen des Diploms für Familiengeschichte und des Bachelor of Arts. Sie erforscht das Alltagsleben in einer Kolonie und nutzt digitale Hilfsmittel, um die Geschichten der Menschen, die auf diesem Land leben, zu erforschen.

Sie schloss ihr Grundstudium an der University of Tasmania ab, bevor sie nach Großbritannien zog, um an der University of East Anglia den MA-Studiengang 'Landschaftsgeschichte' zu absolvieren. In ihrer Dissertation untersuchte sie die Entstehung "isolierter" Pfarrkirchen - also solcher, die mitten auf einem Feld stehen, weit entfernt von ihrem Dorf. Sie kehrte nach Tasmanien zurück, um an der University of Tasmania in Geschichte zu promovieren, wobei sie die Unterschiede zwischen den Landzuweisungen an Sträflinge und freie Siedler untersuchte.
In ihrer Forschung untersucht sie darüber hinaus die praktischen Aspekte des Lebens in den Anfangsjahren einer Kolonie, wobei sie digitale Hilfsmittel wie GIS (Mapping) einsetzt, um die historische Landschaft zu verstehen und ihre Geschichten herauszuarbeiten. Mit ihren Studenten beschäftigt sie sich gerne mit Karten und bringt ihnen bei, wie sie diese für ihre eigene Forschung finden und interpretieren können. Außerdem hat sie ein großes Interesse an Public Histories.
Imogen hat eine Reihe von nicht-akademischen Aufgaben übernommen, die ihre Forschung mit der Öffentlichkeit in Verbindung gebracht haben. Als Fremdenführerin setzte sie ihre Dissertation in einen Kommentar um, der für Touristen mit wenig oder gar keinem Hintergrundwissen gedacht ist. Außerdem arbeitete sie am Schalter einer öffentlichen Bibliothek und half Kunden bei der Erforschung ihrer Familiengeschichte, bei der Suche nach Informationen über ihr Haus oder bei anderen historischen Fragen. Sie ist eine gefragte Rednerin und wird regelmäßig eingeladen, vor verschiedenen Zuhörern zu sprechen. Im Jahr 2016 war sie Mitbegründerin von "A Pint of History", einer monatlichen Geschichtsveranstaltung in einem Pub in Hobart, die Akademikern und Experten die Möglichkeit bietet, ihre historischen Forschungen einem breiten Publikum vorzustellen.